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Das Marienstift erhält Unterstützung von Mietern, Angehörigen, Freunden und Bekannten 

"Auf meine Anfrage hat es eine Wahnsinnsresonanz gegeben. Wirklich viele Menschen wollen helfen und einen sinnvollen Beitrag dabei zu leisten, in dieser Krise diejenigen zu unterstützen, die nach wie vor ihre Arbeit machen müssen", zeigt sich die Einrichtungsleitung gerührt von der Hilfsbereitschaft.

Dass die selbstgenähten Mund-Nase-Schutzmasken nicht nach Norm hergestellt werden, ist uns dabei durchaus bewusst. "Genähte Mundschutze sind zwar nur ein Behelf, aber sie sind besser als kein Mundschutz", berichtet Frau Woytinnek.  "Genähter Mundschutz aus Stoff ist kein Medizinprodukt und kein nachweislicher Schutz vor Ansteckung. Er stellt lediglich ein Hilfsmittel dar, indem er zumindest als ‚Spuck-Schutz‘ dient und verhindert, dass man sich selbst ins Gesicht fasst. Niemand weiß, ob er vielleicht schon symptomloser Träger ist", führt sie weiter aus.

 Vielen Dank an alle Stofflieferanten, Gummi-"Besorger" und Näherinnen !

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