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Es ist seit langem Tradition in unserem Haus, gemeinsam die Christmette in der hauseigenen Kapelle zu feiern.

In diesem Jahr war es situationsbedingt leider nicht möglich.

Wir wollten jedoch diese Situation nicht einfach so hinnehmen und setzten alles daran, zumindest die Christmette zusammen feiern zu können.

Kurzerhand räumten wir das Restaurant aus, stellten die Stühle auf Sicherheitsabstand, bauten einen Altar und schmückten den Raum.

So konnten wir zusammen mit Pfarrvikar Schüller doch noch die Ankunft Jesus gemeinsam feiern. Pfarrvikar Schüller überraschte uns außerdem mit einen Fatschenkind, das er uns noch eine Zeit lang überlässt, um immer wieder Hoffnung schöpfen zu können.

Auch das alljährliche Programm und traditionelle Bratwurstessen nach der Christmette stellte uns vor eine Herausforderung. Aber auch hier hatten wir wieder gute Geister. Eine Mitarbeiterin mit ihrer Familie veranstaltete ein kleines weihnachtliches Konzert im Garten. Viele Bewohner standen auf ihren Balkonen oder an den Fenstern und lauschten der Musik. Ihre Dankbarkeit zeigten sie durch großen Applaus. Danach wurde das Bratwurstessen in die Appartements geliefert.
So endete der heilige Abend anders, aber nicht ganz trostlos.

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