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Der Grill für Bratwurst und Steak glühte, als schwarze Wolken, Blitz und Donner immer näherkamen.

Doch das hielt unsere Bewohner nicht davon ab, sich ihr Essen gemütlich im Garten bei sommerlichen Temperaturen schmecken zu lassen.

Eine gelungene Abwechslung bei strahlendem Sonnenschein.

Unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen konnten wir unseren Bewohnern endlich wieder einmal eine Singstunde anbieten.

Stiftfest

02.07.2020 - Die letzten Wochen haben uns alle seelisch und körperlich viel abverlangt. Deshalb hatten wir uns entschlossen, unser Stiftfest zu Ehren von Maria, das wir jedes Jahr mit einem großen Fest am 02.Juli feiern, nicht wegen Corona ganz ausfallen zu lassen.

Wir gehen  wieder an den Start

Juli 2020 - Ab Juli konnten wir endlich wieder unseren Bewohnern Angebote wie Gymnastik und Gedächtnistraining (selbstverständlich unter Einhaltung der Hygiene- und Schutzgesetze) anbieten.

 Ein fahrender Maibaum mit Musik, Maibowle und guter Laune

"Wenn der Tanz in den Mai und das Maibaumaufstellen ausfallen muss, dann kommt eben der Maibaum zu uns"

 Das dachten sich unsere Betreuungsassistentinnen Brigitte Schenk und Kerstin Seitz und bauten mit dem Hausmeisterwagen einen fahrenden Maibaum . Mit Blasmusik und kleinen Fläschchen Maibowle und guter Laune zogen die beiden los. Durch die Flure laufend erfreuten sie die Bewohner an jeder Wohnungstüre und verteilten Maibowle - natürlich an die Hygiene-Regeln und die Abstandsregelungen einzuhaltend - und wünschten einen schönen 1. Mai.

Gegen “Social Distancing”

Die Entscheidung über diese Spendenvergabe ist dem Rotary-Club laut Präsident Dieter Pfister besonders leicht gefallen, weil Rotary als Service-Club besonders gerne für ältere Menschen aktiv ist. Die Spende symbolisiert dabei nicht nur die Wertschätzung für die in den Seniorenheimen geleistete Arbeit, sondern soll vor allem auch auf die Arbeit des Pflegepersonals aufmerksam machen.

Ursel Gassmann-Dibal dachte sich, dass „Omas und Opas in den Wohnheimen ohne Kinder und Enkel traurig und einsam sind. Tablets könnten diesen Schmerz ein wenig lindern“. Diese Idee fand bei den Mitgliedern des Rotary Clubs Schweinfurt-Peterstirn, die sich mittlerweile ebenfalls in online Meetings treffen, sofort Anklang.

Dank gilt an dieser Stelle auch der Firma City Computer, die noch ein praktisches Set an Zubehör dazu spendete.

Das Geld stammt aus dem Erlös des letztjährigen Schlauchbootrennens „rotarian Rowdy River Raft Race“, das 2020 leider ausfallen muss, und aus dem bisher über 135.000 Euro an Sozialprojekte vor Ort geflossen sind.

Wir sagen vielen Dank !

45 Osternestchen für unsere Pflegemitarbeiter

Herr Serrand, ein Angehöriger, überraschte uns mit Osternestchen - mit einem Dank für die wertvolle Arbeit, die wir tagtäglich verrichten. So viele Osternester auf einem Fleck haben wir noch nicht gesehen.

Vielen lieben Dank !

 

Ein buntes Osternest und ein Brief

Die kleine Paulina bastelte und malte tagelang. Mit der Mamas Unterstützung wurde das Osternest fertiggestellt und ein Brief mit Paulinas Wünschen  am Gründonnerstag an uns übergeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Bewohner haben sich sehr gefreut.

Wir sagen Danke !

 Kai Sushi & Bar aus Schweinfurt

spendierte uns ein leckeres Mittagessen mit Fisch und Geflügel

 Eine gelungene Auszeit von der Pflegearbeit !

Es war sehr lecker.

Vielen Dank !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grüße per Post

Junge Gardistinnen sprechen unseren Bewohnern in diesen schwierigen Tagen Mut zu. 

" ...wir sind in Gedanken bei Ihnen und freuen uns sie im nächsten Fasching, gesund und munter wiedersehen zu können."

Vielen Dank!

"Wir bleiben für Euch da - bleibt Ihr bitte für uns zu Hause!"

Mit diesem eindringlichen Appell rufen unsere Mitarbeiter alle Angehörigen, Freunde und Bekannte dazu auf, zuhause zu bleiben.

Das Marienstift erhält Unterstützung von Mietern, Angehörigen, Freunden und Bekannten 

"Auf meine Anfrage hat es eine Wahnsinnsresonanz gegeben. Wirklich viele Menschen wollen helfen und einen sinnvollen Beitrag dabei zu leisten, in dieser Krise diejenigen zu unterstützen, die nach wie vor ihre Arbeit machen müssen", zeigt sich die Einrichtungsleitung gerührt von der Hilfsbereitschaft.

Dass die selbstgenähten Mund-Nase-Schutzmasken nicht nach Norm hergestellt werden, ist uns dabei durchaus bewusst. "Genähte Mundschutze sind zwar nur ein Behelf, aber sie sind besser als kein Mundschutz", berichtet Frau Woytinnek.  "Genähter Mundschutz aus Stoff ist kein Medizinprodukt und kein nachweislicher Schutz vor Ansteckung. Er stellt lediglich ein Hilfsmittel dar, indem er zumindest als ‚Spuck-Schutz‘ dient und verhindert, dass man sich selbst ins Gesicht fasst. Niemand weiß, ob er vielleicht schon symptomloser Träger ist", führt sie weiter aus.

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